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Wärmepumpe als Klimaanlage

Wärmepumpe als Klimaanlage

Durch eine Funktionsweise, die wie bei einer Klimaanlage auf einem Kälteprozess basiert, ist es möglich, mit einer Wärmepumpe auch zu kühlen. Zwei Varianten der Kühlung: 1. Natural Cooling: Hierbei arbeitet nur die Umwälzpumpe und die Regelung. Gekühltes Wasser aus dem Erdreich oder dem Grundwasser wird konstant durch die Leitungen gepumpt und erzeugt somit eine Kühlung. 2. Reversibler Betrieb: Wie bei Kühlschränken oder Klimaanlagen gibt es ein Kältemittel, das sich in einem Kreislauf aus Verflüssiger und Verdampfer befindet und die warme Umgebungsluft ins Grundwasser oder nach außen abführt. Die höchste Effizienz erhält man mit einer Flächenheizung (z.B. Bodenheizung). Allergiker, Menschen, die erkältungsanfällig sind oder rheumatische Beschwerden haben, profitieren von der Kühlung einer Wärmepumpe, da sie anders als eine Klimaanlage keine Zugluft und kein Gebläse benötigt. Zudem wird die Luft auch nicht verwirbelt.
Leistungsstarke Heiz- und Kühlsysteme mit Luft-Wasser Wärmepumpe

Leistungsstarke Heiz- und Kühlsysteme mit Luft-Wasser Wärmepumpe

Die Natur stellt die Ressourcen in nahezu ungebrenzter Menge bereit. Steigende Energiekosten und wachsendes Umweltbewusstsein haben die Anforderungen an moderne Heizungsanlagen verändert. Das Heiz- und Kühlsystem von H2Q Systems reduziert Ihre Betriebskosten bei gleichzeitiger Schonung der Umwelt und behaglichem Wohnkomfort. Durch Nutzung vorhandener Umweltenergie verbessert sich die Ökobilanz des auf erneuerbarer Energie basierenden Heiz- und Kühlsystems erheblich. Das ist gut für die Umwelt und verringert Ihre Betriebskosten. Abhängigkeiten gegenüber konventionellen Brennstoffen entfallen vollständig. Beheizen Sie Ihr Gebäude in Zukunft auf natürliche Weise. Nutzen Sie doch einfach im Sommer Ihre Heizung zur Raumkühlung. Innovative Technik macht es möglich. Das einzigartige Heiz- und Kühlsystem von H2Q Systems basiert auf einem 2-Speicher-System mit variabler Temperatursteuerung in Verbindung mit einer leistungsfähigen Wärmepumpe. Für die benötigte Wärme bzw. Kühlung Ihres Heizsystems steht ein Energiespeicher zur Verfügung, zur gleichzeitigen Erwärmung Ihres Warmwasserbedarfs ein zweiter Speicher. So können das ganze Jahr über private und gewerbliche Gebäude äußerst wirtschaftlich temperiert werden. Eine zusätzliche Klimaanlage benötigen Sie nicht. Das modulare System macht dies schon für kleinste Gebäudegrößen bzw. Raumflächen mit weniger als 100 m² bis hin zu Industriegebäuden mit mehreren 1.000 m² möglich.
WÄRMEPUMPEN

WÄRMEPUMPEN

Luft/Wasser oder Luft/Luft-Wärmepumpen sind eine kostengünstige Alternative zu Öl- und Gasheizungen. Herkömmliche Heizsysteme verbrennen fossile Brennstoffe, während Wärmepumpen elektrischen Strom als Antrieb nutzen und einen Großteil der Wärme aus der Umgebungsluft gewinnen. Dadurch ist der Primärenergiebedarf erheblich geringer. Lassen Sie sich jetzt individuell beraten.
Wärmepumpenanlagen

Wärmepumpenanlagen

Fossile Energieträger wie Öl und Gas werden immer teurer und die Abhängigkeit von Erdgas- und Erdöllieferungen immer problematischer. Schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel und profitieren Sie von hohen Förderungen beim Wechsel Ihrer Gas- oder Ölheizung zu einer Wärmepumpe. Vermeiden Sie Fehler bei Planung und Installation und lassen Sie sich von uns beraten. Wissenswertes über die Technologie der Wärmepumpe Woher kommt die Energie für die Wärmepumpe? Die gängigsten Wärmequellen sind Luft sowie Erdreich und Grundwasser. Besonders bei Erdreich und Grundwasser sind rechtliche Vorgaben zu beachten. Wärmepumpen beziehen rund dreiviertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. Um die kostenlose Umweltwärme nutzbar zu machen, benötigen Wärmepumpen lediglich einen kleinen Anteil elektrische Energie für den Kompressor. Die Kosten sowie die eingesetzte Technik unterscheiden sich danach, ob die Energie der Luft, der Erde oder dem Wasser entzogen wird. Die Funktion einer Wärmepumpe: Umgekehrtes Prinzip eines Kühlschranks Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist vergleichbar mit der des Kühlschrank, nur umgekehrt. Der Kühlschrank entzieht seinem Kühlgut Wärme und gibt diese auf der Rückseite ab. Die Wärmepumpe entzieht ihrer Umgebung die Wärme und gibt diese als Heizenergie an das Haus ab. Sie macht sich dafür ein physikalisches Prinzip (Aggregatszustandsänderung) zunutze. Das ist deshalb möglich, da die genannten Wärmequellen ein sehr geringes Temperaturniveau haben. In der Wärmepumpe befindet sich ein Kältemittel, welches in der Lage ist, schon bei geringen Temperaturen zu verdampfen. Anschließend kann das Kältemittel mit Hilfe eines Kompressors und elektrischer Energie verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau gebracht werden. Somit macht man sich die physikalischen Eigenschaften des Kältemittels zunutze, welches sich in einem geschlossenen Kreislaufsystem der Wärmepumpe befindet. Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe beispielsweise, saugt ein Ventilator Außenluft an. Die Außenluft strömt durch einen Wärmetauscher (Verdampfer). Das Kältemittel besitzt die Eigenschaft, dass es in einem bestimmten Temperaturbereich verdampft. Das Kältemittel ändert seinen Aggregatzustand somit von flüssig zu gasförmig. Das gasförmige Kältemittel wird zum Kompressor (Verdichter) weitergeführt. Hier wird das Kältemittel komprimiert. Dabei steigt die Temperatur des Kältemittels. Anschließend gelangt das heiße Kältemittel zu einem weiteren Wärmetauscher. Es handelt sich hierbei um einen Kondensator (Verflüssiger). Das Kältemittel gibt seine hohe Temperatur über den Wärmetauscher an das Heizungssystem ab und kondensiert. Zum Schluss erreicht das noch unter hohem Druck stehende Kältemittel das Expansionsventil (Drossel), wo der hohe Druck des Kältemittels abgebaut wird. Es entspannt sich hierbei und der Ausgangsdruck des Kältemittels wird wieder erreicht. Das Kältemittel wird nun wieder dem Verdampfer zugeführt und der Prozess beginnt von neuem. Darauf sollte bereits bei der Planung der Anlage geachtet werden:
Panasonic Aquarea T-CAP 9kW,400V, R32, Luftwärmepumpe Monoblocksystem

Panasonic Aquarea T-CAP 9kW,400V, R32, Luftwärmepumpe Monoblocksystem

Panasonic Aquarea Luftwärmepumpe T-CAP Monoblocksystem, 400V, 9 kW, Inverter, WH-MXC09J3E8 • Kompaktsysteme • Aquarea T-CAP • Generation "J" • Typ: MXC • dreiphasig (400V) • Optionale Steuerung mittels Smartphone • Kältemittel R32 • Maximale Vorlauftemperatur: 65°C • Einsatzbereich bis -20°C • Vorlauftemperaturen im Kühlbetrieb von 5 bis 20°C Heizleistung: 9 kW Gerätetyp: Wärmepumpe Monoblock Kältemittel: R32 Modell: Aquarea T-CAP Artikelart: Luft-Wasser-Wärmepumpe
SOLUS Kombispeicher für Wärmepumpen

SOLUS Kombispeicher für Wärmepumpen

SOLUS II – DIE KOMBISYSTEME FÜR MAXIMALE ENERGIEEINSPARUNG Schichten-Pufferspeicher mit Frischwassertechnik Kombispeicher der SOLUS-Baureihe sind Klassiker unter den Schichtenspeichern zur Trinkwassererwärmung und Heizungspufferung. Seit über 25 Jahren sind europaweit inzwischen über 40.000 Anlagen mit dieser Technik im Einsatz. Ob Ein- oder Mehrfamilienhaus, Villa oder Hotel – der vielseitig einsetzbare Wärmespeicher lässt sich perfekt integrieren und zu einem Hochleistungssystem ergänzen. Die Möglichkeiten der Einbindung in das Heizsystem und an verschiedene Kessel sind vielfältig. Die SOLUS DL und WP-Speicher sind für die Kombination mit Wärmepumpen entwickelt und optimiert worden. Effizienz und Wirtschaftlichkeit Das leistungsfähige Consolar-Wärmetauschersystem der Comfort- und Comfort-Pro Linie bewirkt, dass solar aufgeheiztes Speicherwasser im Aufströmrohr nach oben geleitet und sofort genutzt werden kann. Dadurch kann der Kessel öfter ausgeschaltet bleiben. Außerdem kann, im Vergleich zu herkömmlichen Pufferspeichern mit einem Tank im Tank, mehr und vor allem kontinuierlich Wärme entnommen werden. SOLUS II Wenig Platz, mehr Leistung Durch die gleichzeitige Bereitstellung der Wärme für Warmwasser und Heizung in einem Speicher sparen Sie Platz im Keller. Durch die schrägen Anschlüsse, die wie eine Wärmebremse wirken, sind die Verluste stark reduziert. Um die Wärmeverluste auf ein Minimum zu beschränken, wird beim SOLUS-System eine Hochleistungsisolierung aus LEEPS-Dämmschaum plus 2 cm Dämmvlies eingesetzt. SOLUS-Speicher halten daher die Wärme teilweise über mehrere Tage. Die SOLUS II-Comfort-Pro-Speicher (560L/1050L) sind die ersten Stahl-Kombispeicher mit dem „Blauen Engel“. Interner Hochleistungs-Wassererwärmer Über den internen Wassererwärmer wird das Kaltwasser durch Temperaturunterschiede im Wärmetauscher-Gehäuse im Durchlauf erwärmt und das dabei abgekühlte Pufferwasser am Speicherboden eingeschichtet. Das bringt nicht nur Vorteile bei der Wasserhygiene. Das komplett passiv arbeitende und zehntausendfach bewährte System ermöglicht ohne Pumpen und Regelung einen sehr zuverlässigen Betrieb über die gesamte Nutzungsdauer. Kombinierbarkeit und Kompaktheit SOLUS-Systeme lassen sich mit fast allen Kesseln und Wärmepumpen einfach verbinden. Comfort Linie: Mit der Comfort Linie (SOLUS II 550, 800, 1000) ist bei gutem Warmwasserkomfort eine hohe Energieeinsparung möglich. Comfort-Pro Linie: (SOLUS II 560 L, 850 L, 1050 L) hat einen vergrößerten Warmwasser-Wärmetauscher. Dadurch kann die erwärmte Wassermenge im Durchlauf erhöht oder die Speichertemperatur gesenkt werden. SOLUS 560DL und 850DL SOLUS-Speicher für die Kombination von PVT-Kollektoren mit Sole-Wärmepumpen (bis 7 kW bei B0/W35; Leistungsgrenze bei modulierenden Maschinen höher) machen Wärmepumpen-Heizungen zu einem besonders leistungsfähigen System. Über das Puffervolumen kann die Wärmepumpe deutlich mehr selbst produzierten Strom nutzen und dem Haus bei Bedarf Heiz- und Wärmwasser-Wärme später zur Verfügung gestellt werden. Entwicklung und Erprobung SOLUS Speicher werden im eigenen Labor entwickelt und getestet. Eine besonders gute Temperaturschichtung sowie geringe Wärmeverluste ermöglichen eine sehr hohe Anlageneffizienz und damit geringe Betriebskosten für den Betreiber der
Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Ja, es gibt staatliche Förderungen für den Umstieg auf alternative Energieträger wie Solarthermieanlagen oder Wärmepumpen. In Deutschland können beispielsweise über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Zuschüsse für solche Maßnahmen beantragt werden. Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet verschiedene Förderprogramme an. Weitere Informationen zu den einzelnen Fördermöglichkeiten und den erforderlichen Voraussetzungen finden Sie auf den entsprechenden Websites der Förderinstitutionen.
Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Ja, es gibt staatliche Förderungen für den Umstieg auf alternative Energieträger wie Solarthermieanlagen oder Wärmepumpen. Eine der bekanntesten Förderungen ist das Marktanreizprogramm des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Das BAFA unterstützt Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen finanziell beim Einbau von erneuerbaren Energiesystemen. Zudem bieten auch manche Bundesländer, Städte und Gemeinden eigene Förderprogramme an. Interessierte sollten sich daher bei ihrem zuständigen Energieversorger oder auf der Webseite des BAFA informieren, welche Förderungen in ihrer Region verfügbar sind.
GEROtherm®-Erdwärmesonden PN 16, SDR11

GEROtherm®-Erdwärmesonden PN 16, SDR11

Unsere Erdwärmesonden beziehen wir von der Fa. HakaGerodur AG. Diese sind SKZ geprüft und in den Ausführungen DA32 / DA40 in den üblichen Standardlängen erhältlich. Sonderlängen bieten wir Ihnen gerne auf Anfrage an
Heizungstechnik

Heizungstechnik

Produkte und Service rund um Wärmeerzeugung und -verteilung Energieeffizienz und Klimaschutz sind im Bereich Heizungstechnik seit Jahren die wichtigsten Themen. Ein Grund hierfür sind die verschiedenen staatlichen Förderprogramme der Bundesregierung, mit denen der Austausch überdimensionierter, veralteter und ineffizienter Heizungssysteme vorgetrieben werden soll. Ganz gleich, wie eine Immobilie beheizt werden soll – ob mit Gas, Öl, Pellets oder mittels Wärmepumpe – wir haben, was Sie hierfür benötigen. Neben Öl- und Gas-Heizkesseln, Brennern, Warmwasserbereitern, Öltank- und Ölfeuerungsanlagen, Zubehör für PV- und Solaranlagen finden Sie bei uns auch Wärmepumpen, Regel- und Steuerungsgeräte sowie Heizkörper, Handtuchtrockner oder Fußbodenheizungen verschiedenster Markenhersteller. Als kompetenter Partner für das Handwerk führen wir nicht nur eine große Auswahl moderner, klima- und umweltschonender Heizanlagen und Zubehör rund um eine energiesparende Haustechnik, sondern sind auch Ihr Ansprechpartner in Sachen Energieeinsparungsmöglichkeiten. Natürlich beraten wir auch Privatpersonen, die ihre Heizungsanlage modernisieren oder austauschen möchten.
DHP Premium 16

DHP Premium 16

Die DHP Premium 16 Wärmepumpe bietet eine Heizleistung von 16,3 kW bei A7/W35 und nutzt das natürliche Kältemittel R290. Mit einer Energieeffizienzklasse von A++ und einer maximalen Heiztemperatur von 65°C, ist sie besonders leistungsstark und umweltfreundlich. Die App-Steuerung ermöglicht eine intuitive Anpassung der Betriebsparameter für maximalen Wärmekomfort.
DHP Premium 16

DHP Premium 16

Die DHP Premium 16 Wärmepumpe bietet eine Heizleistung von 16,3 kW bei A7/W35 und gehört zur Energieeffizienzklasse A++. Sie nutzt das umweltfreundliche Kältemittel R290 und ist ideal für große Wohn- und Gewerbeobjekte. Mit einer maximalen Heiztemperatur von 65 °C und einer intuitiven App-Steuerung ist sie besonders effizient und benutzerfreundlich.
Eckpunktepapier zum „Aufbauprogramm Wärmepumpe“ des BMWK

Eckpunktepapier zum „Aufbauprogramm Wärmepumpe“ des BMWK

Consolar hat die Initiative für flankierende Rahmenbedinungen zum Wärmepumpenausbau ergriffen. Die Unterzeichner des Eckpunktepapiers sind im folgenden aufgeführt. Das Dokument öffnen Sie über diesen Link: Eckpunktepapier zum „Aufbauprogramm Wärmepumpe“ des BMWK Dr.-Ing. Ulrich Leibfried Consolar Solare Energiesysteme GmbH Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. Dr. Thomas Bernard Fraunhofer IOSB Dr. Jörg Lange Initiative Klimaschutz im Bundestag Dipl.-Ing. Martin Ufheil Solares Bauen GmbH Dipl.-Ing. Jörg Ortjohann Stiftung Energieeffizienz Dr.-Ing Karin Rühling Technische Universität Dresden Dr.-Ing. Harald Drück Universität Stuttgart, IGTE Prof. Dr.-Ing. Karsten Voss Universität Wuppertal apl. Prof. Dr. Ulrike Jordan Universität Kassel, FG Solar- und Anlagentechnik Dipl.-Ing. Stefan Abrecht Solar-Experience GmbH Carsten Körnig BSW – Bundesverband Solarwirtschaft e. V. Prof. Dr.-Ing. Alexander Floß Prof. Dipl.-Phys. Andreas Gerber Prof. Dr.-Ing. Roland Koenigsdorff Hochschule Biberach, Institut für Gebäude- und Energiesysteme (IGE) Dipl.- Ing. Christof Becker Die Dezentrale – Energie neu gedacht Dipl.-Phys.-Ing. Jörg vom Stein energiebüro vom Stein GmbH Georg Hoffmann Hoffmann GebäudeEnergieBeratung Unterzeichner werden